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Entzündungen im Körper - Wie gefährlich ist es wirklich?

Entzündungen im Körper - Wie gefährlich ist es wirklich?

Die meisten Menschen assoziieren eine Entzündung mit einer Verletzung oder einer Arthritiserkrankung. Doch eine Entzündung kann ein Zeichen für zahlreiche, sehr ernste Gesundheitszustände sein. 

 

Es gibt zwei Arten von Entzündungen - akute und chronische. Akute Entzündungen helfen uns beim Heilungsprozess und sind in der Regel von kurzer Dauer. Chronische Entzündungen sind bedenklicher und können zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen.

 

Bei einer chronischen Entzündung dauern die Auswirkungen an und versetzen den Körper in einen ständigen Zustand der Panik. Mit der Zeit wirkt sich eine chronische Entzündung negativ auf Gewebe und Organe aus. Chronische Entzündungen können sich über Monate oder sogar Jahre hinziehen. Sie spielt eine Rolle bei der Entstehung vieler Krankheiten, von Autoimmunkrankheiten bis hin zu Krebs.

 

Klassische Anzeichen einer Entzündung sind

  • Müdigkeit
  • Fieber
  • Gelenk- und Muskelschmerzen.
  • Gleichgewichtsstörungen
  • Insulinresistenz
  • Muskelschwäche
  • Augenprobleme
  • Herzkrankheit
  • Krebs
  • Diabetes
  • Schlaganfall
  • Alzheimer
  • Nierenerkrankung
  • Chronische Erkrankungen der unteren Atemwege
  • Hautprobleme und vieles mehr...

 

Unabhängig davon, welche Entzündungssymptome bei dir auftreten, solltest du keines dieser Symptome ignorieren.

 

Risikofaktoren im Zusammenhang mit chronischen Entzündungen

 

Mehrere Risikofaktoren fördern chronische Entzündungen:

  • Zunehmendes Alter
  • Fettleibigkeit
  • Hoher Konsum von gesättigten Fetten
  • Hoher Zuckerkonsum

Wie kann Fischöl helfen?

Es ist wichtig, genügend Omega-3-Fettsäuren zu sich zu nehmen, da die westliche Ernährung viele Omega-3-Fettsäuren durch andere Fette, wie z. B. Omega-6-Fettsäuren, ersetzt hat. Dieses gestörte Verhältnis von Fettsäuren kann zu zahlreichen Krankheiten beitragen und den Körper somit weiterhin mit chronischen Entzündungen zu plagen.

 

Chronische, niedriggradige Entzündungen werden mit unterschiedlichen altersbedingten Erkrankungen wie Typ-II-Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, kognitivem Abbau, schmerzenden Gelenken und Osteoporose in Verbindung gebracht.

 

Durch die Einnahme von Omega-3-Fischöl können wir die Funktionen unseres Eicosanoid-Stoffwechsels besser kontrollieren.

 

Die in Fischöl enthaltenen EPA- und DHA-Fettsäuren bewirken, dass der Eicosanoid-Stoffwechselweg entzündungshemmende Signale produziert, die die Entzündung verringern.

 

Diese Omega-3-Fettsäuren fördern nachweislich auch die Produktion der kürzlich entdeckten Resolvine, Protectine und Maresine, Verbindungen, die den doppelten Nutzen haben, Entzündungen zu hemmen und gleichzeitig die Reparatur von geschädigtem Gewebe zu unterstützen.

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